Chirurgie


"Für eine Katze gibt es keinen triftigen Grund einem anderen Tier zu gehorchen, auch wenn es auf zwei Beinen steht."
(Sarah Thompson, amerikanische Schauspielerin (1979))


Alle ambulant durchführbaren Operationen, wie z.B. Kastrationen und viele Weichteiloperationen, werden in meinem OP nach den Prinzipien der Asepsis ausgeführt. Konsequent angewendet hilft dies den Einsatz von Antibiotika zu minimieren und damit Resistenzbildung vorzubeugen.

Mein besonderes Augenmerk gilt zudem einer schonenden, den Bedürfnissen des Patienten angepassten Narkose, so dass auch ältere oder mit Vorerkrankungen belastete Katzen mit nur minimalem Risiko operiert werden können. Von übergeordneter Bedeutung bei allen Eingriffen ist eine maßgeschneiderte, multimodale Schmerztherapie:

"Den pathologischen Auswirkungen von Schmerz auf Gesamtorganismus, Wundheilung und Wohlbefinden auf allen Ebenen der Schmerzentstehung zu begegnen, verkürzt die Erholungszeit meiner kleinen Patienten erheblich und ist aus Sicht des Tierschutzes oberste tierärztliche Pflicht!"



Anaesthesierter Kater nach Kastration - Sauerstoff, Monitoring der Vitalfunktionen und Wärme sind essentiell für sichere Narkosen bei Katzen, besonders in der Aufwachphase.




Kastration einer Katze unter sterilen Kautelen. Aseptisches Operieren hilft dabei, den Einsatz von Antibiotika zu minimieren und damit Resistenzbildungen bei Bakterien zu vorzubeugen.